Tolyqyn

Tolyqyn ist eine dreiköpfige Alternative-Rock-Band aus Berlin, die von Roland Satterwhite (Moka Efti Orchestra, Django Lassi) gegründet wurde und sich durch seinen Gesang und den von ihm erfundenen Stil der “gezupften Viola” auszeichnet. Die Band ist genreübergreifend und verbindet Jazz-Harmonien, afro-kubanische Rhythmen, ghanaischen Highlife-Groove sowie andere Genres, welche die Musiker des Trios auf ihren unterschiedlichen Klangreisen um die Welt beeinflusst haben. Ihr selbstbetiteltes Debüt Album wurde von den Kritikern hoch gelobt und führte zu Auftritten und features im deutschen Fernsehen und diversen Radio Stationen (Radio Bremen, SWR, Deutschlandfunk Kultur, WDR, Radio Eins u.a.) Seit der Veröffentlichung ihres Debüts ist die Band ausgiebig auf Festivals und Bühnen in Deutschland, der Schweiz, den Niederlanden und Dänemark getourt, darunter das International Music Meeting (NL), Tollwood (DE), Traumzeit (DE) und Copenhagen Jazz Fest (DK).

Press quotes

“So etwas ist wirklich rar geworden. Somit könnte es gelingen, allen Musikliebhabern, die sich nicht als Puristen sehen, und gern über Tellerränder schauen, aus den Lagern Pop, Indie, Jazz und Fusion, Blues sowie World Music, zu vereinen zu einer großen Zuhörerschar, die die Band wirklich verdient hat. Denn solche Kreativität und solcher Ideenreichtum sollte belohnt werden! Und gerade ebenfalls darum, weil das, was in der Pressemitteilung versprochen wurde, auch gehalten wurde… Also: bitte mehr davon!” – musikansich.de

 

pressinfo german

Tolyqyn ist eine dreiköpfige Alternative-Rock-Band aus Berlin, die von Roland Satterwhite (Moka Efti Orchestra, Django Lassi) gegründet wurde und sich durch seinen Gesang und den von ihm erfundenen Stil der “gezupften Viola” auszeichnet. Die Band ist genreübergreifend und verbindet Jazz-Harmonien, afro-kubanische Rhythmen, ghanaischen Highlife-Groove sowie andere Genres, welche die Musiker des Trios auf ihren unterschiedlichen Klangreisen um die Welt beeinflusst haben. Ihr selbstbetiteltes Debüt Album wurde von den Kritikern hoch gelobt und führte zu Auftritten und features im deutschen Fernsehen und diversen Radio Stationen (Radio Bremen, SWR, Deutschlandfunk Kultur, WDR, Radio Eins u.a.) Seit der Veröffentlichung ihres Debüts ist die Band ausgiebig auf Festivals und Bühnen in Deutschland, der Schweiz, den Niederlanden und Dänemark getourt, darunter das International Music Meeting (NL), Tollwood (DE), Traumzeit (DE) und Copenhagen Jazz Fest (DK).

Die Band hat gerade die Aufnahmen zu ihrem zweiten Album “Silver Seed” abgeschlossen, das am 20. Oktober 2023 erscheinen wird. Die beiden Singles “Bella Coola” und “Given The Chance” sollen je am 11. August bzw. 15. September veröffentlicht werden.

Im Kern entspringt Tolyqyns Musik den Texten von Roland Satterwhite, begleitet von seiner gezupften Bratsche, die er mit Daumen und Fingern spielt, inspiriert vom Ngoni-Spiel aus der Gnawa-Tradition. Seine Texte sind oft politisch, manchmal aber auch erzählerisch und romantisch. Tal Arditis virtuose und oft improvisierte Harmonien auf der Gitarre schweben frei über Satterwhites oktavierter Bratsche, die gleichzeitig als Rhythmusgitarre und Bass dient. Tolyqyn arbeitet mit einer Reihe von Schlagzeugern zusammen, darunter Pier Ciaccio, Peter Somos und Rafat Muhammad. Jeder Schlagzeuger bringt eine etwas andere Note ein. Somos ist ein Jazzvirtuose, der Ägypter Muhammad bringt die für den Afrobeat typischen synkopischen High-Hat-Stücke ein, und Ciaccio untermauert die ätherische Gitarre mit einer fröhlichen und beständigen Clubästhetik.

Die improvisierten Linien des Gitarrenvirtuosen Tal Arditi sind teils groovy, funky und psychedelische, teils harmonisch komplexe Erkundungen. Er bedient sich dazu eines Delay-Pedal, um den Raum auszufüllen und dem Trio das Gefühl zu geben, ein ganzes Orchester von Texturen über das gesamte Klangspektrum zu vereinen, was an Andy Summers von The Police erinnert.

Die Band hat sich der Kunst des Songs verschrieben, ist aber gleichzeitig auch zu ausgedehnten Jams fähig. In manchen Momenten klingt Satterwhite wie Sting und singt intime und melodische Zeilen, dann wieder geht die Band in ausgedehnte technoartige Grooves mit Tiefpassfiltern über, die an die Berliner Clubszene erinnern. Auf dieser Linie zwischen destilliertem Songwriting und der rhapsodischen und expansiven Freiheit der Improvisation sind die Musiker Meister ihrer jeweiligen Instrumente.

Ihr zweites Album “Silver Seed”, ist eine Abkehr von ihrer ersten, eher livebasierten Aufnahme. Das Album beginnt mit “Bella Coola”, mit einem gänsehauterzeugenden Falsett von Satterwhite, begleitet von einem gospelartigen Chor von Stimmen. Der Song handelt von einer Überschwemmung, und nach der Hälfte des Stücks wird die kulminierende Überschwemmung von dem Saxophonisten Regis Molina (Tony Allen, Ojos de Brujo, Jimi Tenor) verkörpert.

pressinfo english

Tolyqyn is a three-piece alternative rock band from Berlin, founded by Roland Satterwhite (Moka Efti Orchestra, Django Lassi) and characterized by his vocals and the style of the “plucked viola” he invented. The band is cross-genre and combines jazz harmonies, Ghanaian highlife groove and other genres that have influenced the trio’s musicians on their various sound journeys around the world. Their self-titled debut album was highly praised by critics and led to appearances and features on German television and various radio stations (Radio Bremen, SWR, Deutschlandfunk Kultur, WDR, Radio Eins and others). Since the release of their debut, the band has toured extensively at festivals and stages in Germany, Switzerland, the Netherlands and Denmark, including the International Music Meeting (NL), Tollwood (DE), Traumzeit (DE) and Copenhagen Jazz Fest (DK). The band released their second album, Silver Seed, on October 20, 2023, and is working on their third album, due for release in spring 2025.

At its core, Tolyqyn’s music springs from the lyrics of Roland Satterwhite, accompanied by his plucked viola, which he plays with his thumb and fingers, inspired by the ngoni playing of the Gnawa tradition. His lyrics are often political, but sometimes narrative and romantic. Virtuosic and improvised guitar harmonies by either Tal Arditi or Pietro Fornara float freely over Satterwhite’s octave-range viola, which doubles as rhythm guitar and bass. Tolyqyn collaborates with a number of drummers, including Ivars Arutyunyans, Pier Ciaccio, and Peter Somos.

The band is committed to the art of the song, but is also capable of extended jams. At times Satterwhite sounds like Sting, singing intimate and melodic lines, at other times the band moves into extended techno-like grooves with low-pass filters reminiscent of the Berlin club scene. On this line between distilled songwriting and the rhapsodic and expansive freedom of improvisation, the musicians are masters of their respective instruments.

Their second album, “Silver Seed”, is a departure from their first, more live-based recording. The album opens with “Bella Coola”, with a goosebump-inducing falsetto from Satterwhite accompanied by a gospel-like choir of voices. The song is about a flood, and halfway through the piece the climactic flood is embodied by saxophonist Regis Molina (Tony Allen, Ojos de Brujo, Jimi Tenor).

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